Reduce – Reuse – NOT Recycle: Keine Daten bei Einwegverpackungen
Die Verwendung von Einwegverpackung ist schädlich für unsere Umwelt. Die Herstellung von Einwegverpackung erfordert viel Energie und verbraucht wichtige Ressourcen wie Wasser in hohen Mengen. Neben der reinen Herstellung von Einwegverpackungen ist der Ressourcenverbrauch bereits bei der Gewinnung der notwendigen Rohstoffe und dem Transport der Rohmaterialien sowie der Fertigprodukte enorm hoch. Nach der Nutzung der Einwegverpackung entsteht bei der Entsorgung oder dem Recycling ebenfalls wieder ein enormer Ressourcenverbrauch.
Einwegverpackung = Mangelnde Transparenz in der Supply Chain
Neben dem offensichtlichen Verbrauch materieller Ressourcen, Energie sowie der anschließenden umweltbelastenden Entsorgung, geht potenzielles Wissen entlang einer Lieferkette verloren – Wissen in Form von erhobenen Daten entlang der Supply Chain. Dieses Wissen, könnte einen wichtigen Beitrag zur Qualität von Produkten und Prozessen innerhalb einer Lieferkette leisten. Ohne die Erhebung von Daten, welches beispielsweise über ein Behältermanagement in einer Lieferkette generiert werden kann, bleibt die Supply Chain jedoch eine Blackbox.

Schwierigkeiten bei der Überwachung von Umweltauswirkungen
Das Fehlen von Daten kann sich auf verschiedene Weise negativ auf die Nachhaltigkeit auswirken. So besteht die Gefahr, dass ohne Daten begrenzte Ressourcen ineffizient verwendet werden. Es können keine fundierten Entscheidungen getroffen werden. Dies hat wiederum negative Auswirkungen auf die Produktionskosten, den Produktionsprozess, den Energieverbrauch und letztlich auf die Umwelt.
Daten effizient nutzen
Im Vergleich dazu können über ein digitalisiertes Behältermanagement mit Mehrwegbehältern wichtige Daten innerhalb einer Lieferkette erhoben werden. Die gewonnenen Daten dienen dazu, die Auswirkungen der Aktivitäten rund um Komponenten, Produkten und Prozessen zu messen und zu überwachen. Für die Systemteilnehmer eines Behältermanagements wird es so einfacher, Problemstellungen innerhalb einer Lieferkette zu identifizieren.
Mehr Daten mittels digitalem Behältermanagement
Letztlich sorgen die gewonnenen Daten für mehr Transparenz, Nachvollziehbarkeit und verbesserter Qualität innerhalb von Lieferketten, Ressourcen und Produkten.
Ohne erhobene Daten fehlt die Grundlage für die Ableitung sowie Entwicklung von Maßnahmen und Initiativen. Die notwendige Datendichte bestimmt dabei der jeweilige Anwendungsfall. Zur Datengenerierung sind die unterschiedlichsten Technologien wie beispielsweise RFID, LoRaWAN oder Sensortechnik einsetzbar.
Behalten Sie mit dem digitalisierten Behältermanagement von comepack Ihre Nachhaltigkeit im Blick und vereinbaren Sie noch heute einen unserer Out-of-the-Box Workshops!