Fachbegriffe aus der Logistik

Entdecken Sie unser comepack Wiki Fachbegriffe aus Behältermanagement & Mehrweg-Logistik

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Was sind RFID-Gates? Wie funktioniert Unique Tracking? Wie werden Daten ausgewertet und Reportings erstellt? Erfahren Sie in unserem Glossar, welche Begrifflichkeiten im comepack Behältermanagement oder im Rahmen der Behälterreinigung genutzt werden und wie diese mit unseren Leistungen zusammenhängen.

Unter dem Begriff Bedarfsermittlung versteht man ein Vorgehen der Betriebswirtschaftslehre, welches einem Unternehmen ermöglicht den zukünftig notwendigen Bedarf an Material nach Zeit und Menge zu ermitteln, um folglich den geplanten Produktionsplan zu verwalten in die Tat umzusetzen. Die Bedarfsermittlung umspannt Werkstoffe die sowohl intern Hergestellt, als auch extern bestellt werden. Die Verfügbarkeit dieser Materialien und ihr vollständiges und zeitgemäßes eintreffen, sind ebenfalls ein Teil der Bedarfsermittlung und essentiell für die technische Sauberkeit der Abläufe. Aufgrund dieser Planung können folglich die Beschaffungskosten und Transportkapazitäten geplant werden, sowie die Lagerung der Ware.

Der Begriff "Behälterreinigung" oder auch "Boxenreinigung", bezeichnet die professionelle manuelle oder maschinelle Reinigung von Mehrwegtransportverpackungen (MTV). Mehrwegtransporverpackungen sind Ladungsträger, die zur Lagerung und Transport von Gütern verwendet werden. MTV sind u. a. Kleinladungsträger (KLT), Großladungsträger (GLT), Trays, Blister, Kunststoffpaletten und Abdeckplatten.

Die Behälterreinigung von Kleinladungsträgern kann sowohl maschinell als auch manuell durchgeführt werden. Zur Entfernung von Etiketten, Kleberesten oder Versandtaschen ist ein vorgelagerter manueller- oder maschineller Prozessschritt erforderlich. Das eigentliche Waschen von MTV erfolgt meist auf sogenannten Durchlaufwaschanlagen.
Bei der Behälterreinigung werden Verschmutzungen wie zum Beispiel Staub, Verölungen, Fettresten aus den MTV gewaschen. Das verschmutzte Wasser wird im Anschluss fachgerecht entsorgt. Auch die Reinigung von Großladungsträgern kann manuell oder maschinell erfolgen.

Verbindet man eine regelmäßige Behälterreinigung mit smartem Behältermanagement, können MTV in einem Behälterpool über Jahrzehnte verwendet werden. Die Behälterreinigung ist somit ein zentrales Element für mehr Nachhaltigkeit in Supply Chains und intralogistischen Prozessen.

Das Behältermanagement umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle von Beständen und Bewegungen von Mehrwegtransportverpackungen (MTV). Ziel des Behältermanagements ist die Sicherstellung der Verfügbarkeit der zur Produktion, Transport und Lagerung benötigten MTV zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Anzahl und im benötigten Qualitätszustand.

Das Behältermanagement steuert einen Behälterpool bedarfsgerecht und sorgt laufend für eine optimierte Quantität an Ladungsträgern.

Eine Poolingdienstleistung beschreibt ein Miet- und Pfandkonzept, bei der ein Anbieter ein bestimmtes Produkt in der richtigen Anzahl einem oderer mehrerer Märkte bereithält und bewirtschaftet. Ein Behälterpool bezeichnet demnach eine Poolingdienstleistung mit Mehrwegtransportverpackungen (MTV).
Das Behälterpooling wird in 2 Ansätze unterschieden: offene- und geschlossenen Behälterpools.
Bei einem offenen Behälterpool stehen Ladungsträger gegen Miete oder Pfand allen Kunden zur Verfügung. Bei geschlossenen Kreisläufen handelt es sich um einen Behälterpool, der aufgrund von Qualitätskriterien wie technischer Sauberkeit oder Eigentum des Behälterpools eine Partizipation nicht zulassen.
Behälter- oder Boxenpools werden über ein Behältermanagement verwaltet. Neben dem Behältermanagement werden sämtliche weitere Dienstleistungen wie Behälterreinigung, Tracking & Tracing Lösungen, Behältermanagement-Software zur quantitativen und qualitativen Instandhaltung eines Behälterpools benötigt.

Beim Behältertracking wird der Behälter mit einem RFID-Code versehen, mit welchem nach jedem Scan nachvolzogen werden kann, woher dieser stammt und wo er sich aktuell befindet. Hierbei wird ermöglicht, dass Behälter digital durch den gesamten Logistikprozess verfolgt werden können, um jederzeit die Möglichkeit zu haben einzusehen, wo genau sie sich befinden und welchen Status sie haben. Ziel des Behältertrackings ist es, möglichst viele Komplikationen oder Verluste zu vermeiden, im Voraus zu planen und schnell agieren zu können, falls sich etwas an den logistischen Gegebenheiten ändert.

Der Begriff "Business-to-Business" (B2B) beschreibt geschäftliche Beziehungen von Unternehmen zu Unternehmen. Die Grundlage des Handelskonzeptes beruht dabei nicht auf einem Endverbraucher wie beim B2C, sondern auf Unternehmen, die ausschließlich miteinander handeln und innerhalb dieses Systems ihre Transaktionen abschließen. B2B findet also ohne Endkunden statt und involviert zwei oder mehrere Unternehmen als Handelspartner. Festpreise werden meist nicht öffentlich veranschaulicht, da Partnerunternehmen i. d. R. einen individuellen Preis erhalten.

"Business-to-Customer" (B2C) beschreibt die geschäftliche Beziehung zwischen einem Unternehmen und einem Endkunden. Anders als beim B2B verkauft hier das Unternehmen direkt an den Kunden. Das verändert den Ablauf und die Vermarktung der Dienstleistung oder des Produktes, da die Zielgruppe durch andere Kanäle und Methoden erreicht werden kann. Ein breiteres Volumen an möglichen Kunden ist gegeben sowie die Notwendigkeit anderer Marketingstrategien.

Unsere Behältermanagement-Software schafft die Datengrundlage für eine Vielzahl an individualisierbaren Reports und Datenauswertungsmöglichkeiten. Sie können Ihre Behältermanagement-Daten mit wenigen Klicks auswerten und erkennen mögliche Optimierungsbedarfe auf den ersten Blick.

Unter Digitalisierung versteht man den Übergang von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Konglomeraten und deren Infrastrukturen von einem analogen kommunizieren und darstellen, hinzu einem elektronischen Ablauf, welcher zwischen zwei Zuständen taktet: positiv und nicht-positiv. Dargestellt und übertragen wird dies durch die beiden Zahlen 0 (nicht-positiv) und 1 (positiv), dem Binärcode. Ein Binärcode ist Zahlenfolge aus Nullen und Einsen. Diese Zahlenfolge ist die Abfolge von Bits, welche die kleinstmögliche Speichereinheit darstellt. Vereint ergeben viele Bits eine Datei, die digital, also binarisch, abrufbar ist. Das Wort "Digitalisierung" leitet sich von dem lateinischen Begriff "digitus" ab und bedeutet ins Deutsche übersetzt: Finger. Metaphorisch steht dies für: "An einer Hand abzählen" – passend, da die Prozesse nur mit 2 Zahlen arbeiten.

Wo und wann werden die Behälter in welcher Menge benötigt?

Durch den Einsatz unserer intelligenten Behältermanagement-Software lassen sich die Bestände optimieren, da sie Standort und Status der Behälter kennt und jede Bewegung verfolgt. Dies reduziert das eingesetzte Kapital.

Durch unsere Behältermanagement-Software beugen wir aktiv Engpässen vor. Dies geschieht aufgrund einer ganzheitlichen Betrachtung der Supply Chain mit der Grundlage der Daten aus dem System in Echtzeit.

Unter einer Gitterbox oder wahlweise auch Gitterboxpalette versteht man ein Lager und Transportmittel der Logistik. Ähnlich wie der IBC Container hat die Gitterbox ein Stahlrahmengitter ringsherum jedoch anders als der IBC vier Standfüße an der Unterseite und keinen Plastikcontainer in der Innenseite. Diese Eigenschaft macht die Gitterbox stapelbar und robust. Das Volumen umfasst in etwa 0,75 Kubikmeter, die Traglast 1000 bis 1500 Kilogramm und die Auflast liegt bei 4400 bis 6000 Kilogramm.

Die Abkürzung GLT steht für Großladungsträger und beschreibt standardisierte Mehrwegtransportverpackungen (MTV) aus Kunststoff. Der GLT wurde parallel zum KLT Behälter (Kleinladungsträger) für den Transport und das Aufbewaren von großen Bauteilen und Materialien konzipiert. Anwendung findet der GLT in sämtlichen Industriebrachen, wie der Automobilindustrie, Elektronikbranche und der Lebensmittelindustrie. Große Transportbehälter aus Kunststoff sind robust und meist falt- oder klappbar.

Ein IBC (Intermediate Bulk Container) ist ein Mehrwegladungsträger aus Kunststoff zur Lagerung und Transport von Fluid-Produkten. In IBC-Behältern werden flüssige Stoffe wie z. B. Chemikalien, Lebensmitteln, Kosmetika und Pharmazeutika aufbewahrt. IBC Container haben ein Fassungsvermögen von ca. 300 - 3.000 Litern. Die Kunststoffbehälter sind mit zusätzlichen Metallgittern zur Versteifung ausgestattet. Diese Metall-Vorrichtungen an der Seite erlauben es, den IBC Behälter für den Gefahrguttransport zu verwenden. Die Unterseite des Behälters besteht aus einer Stahlrahmenpalette, die es ermöglicht, den IBC Container mit einem Flurförderzeug zu transportieren.

Der Begriff Industrie 4.0 beschreibt die vierte alles vernetzende Industrielle Revolution, in Gang gebracht durch digitale Innovationen über alle Wirtschaftssektoren hinweg. Nach der Automatisierung (Industrie 3.0) liegt das Augenmerk nun auf datenbasierten, hochvernetzten Produktionsmodellen, die gleichzeitig effizienter, intelligenter und individueller sind als jemals zuvor. Die neuen Möglichkeiten der Industrie 4.0 ebnen den Weg für eine engere Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, gesteuert und programmiert über das Internet der Dinge.

Informationstechnik (IT) ist jene Technik, welche zur Erfassung, Speicherung und Weiterverarbeitung von digitalen Daten benötigt wird, also zur elektronischen Datenverarbeitung (EDV). Zu den Anwendungsbereichen der Informationstechnik zählen die Infrastrukturen und Verwaltungswesen industrialisierter Länder, sowie die Organisation und Kommunikation innerhalb des Staats- und Wirtschaftswesens. Im Logistikbereich findet die IT häufig Anwendung in der Ressourcenplanung und Bedarfsermittlung. Der Begriff "IT" wird heute für den gesamten technologischen Sektor verwendet, was Datenverarbeitung und Kommunikationsmedien einschließt, da die Informationstechnik ein Bindeglied zwischen Informatik und Elektrotechnik darstellt.

Die Abkürzung KLT steht für Kleinladungsträger. Kleinladungsträger sind standardisierte Mehrwegtransportbehälter (MTV) aus Kunststoff.
KLT Behälter für die Automobilindustrie werden aus Polypropylen nach der VDA-Empfehlung 4500 gefertigt. Die sogenannten VDA-KLT Boxen haben sich aufgrund ihrer robusten Bauweise in vielen weiteren Branchen etabliert.

Die VDA-KLT sind speziell für die Erfüllung von Anfordernissen bzgl. der Automatisierung an Produktionslinien, automatischer Teileentnahme aus den Behältern sowie der Verwendung in AKL (Automotische Kleinteile Lager) konzipiert worden. VDA-KLT können in verschiedenen Größen gemischt oder sortenrein auf Paletten im Industriemaß 1200 x 1000 mm und dem Europalettenmaß 1200 x 800 mm kommissioniert werden.

KLT-Behälter wie die VDA-KLT können durch ein standardisiertes und umfassendes Zubehörprogramm auf die individuellen Anfordernisse von Produkten und Prozessen ergänzt werden. Dazu zählen u.a. KLT Deckel, Zwischenlagen, Blister, Trays oder Palettenabschlussdeckel (Abdeckhauben).

Eigenschaften:
Voll recycelbar
Formstabil und robust
Glatte Innenwände (für leichte Reinigung)
Aussschließlich aus copolymeren PP hergestellt
Manuelle und automatische Handhabung
Kippsicherer Stand und Verbundstapelung (durch Bodenverripung und Stapelfüßen)
Einsatz in AKL-Anlagen (durch Ziehnuten an Stirn-und Längsseiten)
Horizontales und vertikales Greifen (in KLT-Nutzen und Hubschächten)
Längsseitige Greifer-/Klammertechnik (durch zwei vertikallaufende Eingriffsnuten)
Automatische Tellenentnahme
Gefahrgut-Behälter

Mehrwegtransportverpackungen (MTV) sind auf die mehrmalige Verwendung ausgelegte Transport- und Lagerverpackungen. MTV sind so konzipiert und beschaffen, dass sie einen optimalen Produktschutz bieten. MTV werden aus verschiedenen Grundstoffen, wie Holz, Metall, Aluminium oder aus Polypropylen (PP) hergestellt. Bekannte Beispiele für Mehrwegtransportverpackungen sind Kleinladungsträger aus PP, wie die VDA-KLT, die MULTI PACK, die H1-Kunststoffpalette oder auch die Europalette aus Holz. Mehrwegtransportverpackungen schützen die Produkte, die sie befördern, vor Beschädigungen und Witterungseinflüssen. Im Gegensatz zur Einwegverpackung kann mittels des Einsatzes eines Behältermanagements, der Behälterreinigung sowie einer Behältermanagement-Software eine MTV Jahrzehnte verwendet werden.

Der "Optimale Lagerbestand" ist jene Größe des Lagerbestandes, welche wirtschaftlich am Kosteneffizientesten ist. Dabei werden variable Kosten und fixe Kosten miteinbezogen um die goldene Mitte zwischen Kosten und Lagerkapazität zu finden. Ein zu hoher Lagerbestand ist durch die vielen Vorräte eine große Kostenbelastung, durch die Notwendigkeit von mehr Lagerpersonal und Personalverwaltung. Ist der Bestand zu niedrig, sinkt die Lieferbereitschaft und damit drohen Auftragsverluste und unzufriedene Kunden. Das Ziel im Optimalen Lagerbestand ist also einen Mindestbestand auf Lager zu haben um alle Kunden gerecht zu versorgen, aber gleichzeitig so wenig wie möglich, um die Kosten zu sparen.

"Out of the box", zu deutsch: "außerhalb der Kiste" beschreibt das Denken außerhalb der Norm. Wer "out of the box" denkt, erschafft neue Ideen und Konzepte die den jeweiligen Sektor vorantreiben und denkt über den Tellerrand hinaus. Das "out of the box" Prinzip, zeichnet sich durch hohe Kreativität aus und hinterfragt das bisher Machbare und bezieht die Grenzen mit ein um den Horizont zu erweitern und um eine dynamische Problemlösung zu ermöglichen. Prozesserweiterung, Ressourcenplanung all das ist ein Teil des Horizonts, den es zu erweitern gilt. Die Digitalisierung spielt auch eine große Rolle im "out of the box" denken und ermöglicht ein weites Spektrum von neuen Möglichkeiten auch innerhalb der Prozessautomatisierung.

Automatisierung bezeichnet im Allgemeinen das autonome Erfüllen einer Aufgabe und greift direkt in die organisatorischen Abläufe eines Unternehmens ein. Wenn dieses Prinzip in routinierten Unternehmensabläufen und Prozessen angewandt wird, spricht man von Prozessautomatisierung. Häufig wird die Prozessautomatisierung in Kombination mit Digitalisierungslöungen eingesetzt. Ziel ist es, Prozesse autark in die Wertschöpfungskette zu integrieren. Prozesse werden so beschleunigt, die Präzision erhöht und die Auslastung optimiert.

RFID oder auch Radio Frequency Identification (dt. Radio Frequenz Identifikation) ist ein Verfahren der Sensortechnik und Teil der tracking Technologien, welche einen kontaktlosen Datenaustausch ermöglichen. Dieser Austausch benötigt zwei Komponente: Den RFID-Transponder und den RFID-Scanner. Der Transponder enthält einen Mikrochip mit Datenmengen und der Scanner kann den Chip mit einem elektromagnetischen Feld aktivieren und die Daten ablesen oder anpassen. Dabei wird der Status übertragen und kann abgelesen werden. Die Weiterverarbeitung dieser gewonnenen Informationen kann sowohl manuell als auch durch intelligente Datenverarbeitungssysteme erfolgen.

Reduzieren Sie die Fahrten und sparen Sie Kosten ein. Unser Behältermanagement-System setzt auf ein transportoptimiertes Lieferkonzept, welches dafür sorgt, dass die Fahrten der Behälter auf die Mindestzahl reduziert werden können.

Wenn man Ressourcenplanung betreibt, bedeutet das, dass man dafür sorgt, dass zu jeder Zeit die erforderlichen Ressourcen an Ort und Stelle verfügbar und benutzbar sind. Ein Ressourcenplan legt damit eindeutig fest, in welchem Umfang und zu welcher Zeit ein Unternehmen seine Ressourcen nutzt und verringert damit die Ausfallquoten, was das Projekt und die Prozessautomatisierung schneller vorantreibt. Unter den Begriff Ressource können materielle und inmaterielle Güter fallen. Eine Ressource kann folglich vielerlei Dinge sein und involviert nicht nur rechtzeitig verfügbare Betriebsmittel, sondern auch Personal, Rohstoffe und Zahlungsmittel.

Als Rezertifizierung bezeichnet man eine erneute Zertifizierung. Eine normale Zertifizierung ist eine Bestätigung, dass gewisse Anforderungen und Bedingungen eingehalten werden und eine Rezertifizierung ist der erneute Nachweis der erfolgreich bestandenen Tests. Rezertifizierungen sind deshalb von Bedeutung, da sie regelmäßig durchgeführt werden müssen um kontinuierlich den Ansprüchen gerecht zu werden. Ziel der Zertifizierungen ist es, sichere und korrekte Abläufe aller Art zu gewährleisten. Einige Beispiele für Zertifizierungen wäre die TÜV Zertifizierung für Fahrzeugsicherheit. Die comepack GmbH ist ein GDP & HACCP Zertifiziertes Unternehmen und erfüllt damit die Bedingung, Arznei unversehrt und in hoher Qualität zu liefern, sowie die Bedingung Lebensmittel in Ihren sauberen Mehrwegtransportverpackungen (MTV) mit maximaler Sicherheit zu liefern.

RFID-Gates werden für die automatische Wareneingangs- oder Warenausgangsbuchung der Behälter eingesetzt. Bei uns greifen Sie auf jahrelange Erfahrung im Bereich des RFID Trackings & Tracings zurück. Gerne beraten wir Sie zu Ihrem RFID Projekt und stellen Ihnen die richtige Hardware für Ihr Behältermanagement zur Verfügung.

Durch unsere Behältermanagement-Software können wir Schwund minimieren und diesen immer verursachergerecht zuordnen.

Hauptbestandteil der Sensortechnik ist die Messung und Auswertung physikalischer und chemischer Eigenschaften durch Sensoren. Dies erfolgt, wenn ein Sensor einen Ist-Wert erfasst und damit dann den Status quo definiert. Teil der technischen Sensortechnik sind Komponente, die nichtelektrische Messgrößen in elektrische Signale transformieren können. Somit werden messbare Daten eingelesen, die in weiteren technischen Anlagen und Systemen verarbeitet werden können. Der Sensor ist ein fester Bestandteil des Regelkreises, mit dessen Hilfe man permanent den Istwert und den Sollwert abgleichen kann. Mit den erhaltenen Messdaten, lassen sich nach wenigen Schritten bereits Veränderungen ablesen.

Sind die Behälter verfügbar?

Unsere Clientweb Software kennt den Standort und Status der Behälter und verfolgt dabei jede Bewegung.

Die Supply Chain (Lieferkette) umspannt alle Faktoren der Wertschöpfungskette eines Unternehmens, von der Beschaffung über die Produktion bis hin zu der Lieferung der Ware oder Dienstleistung an den Kunden. Innerhalb einer Supply Chain wird kontinuierlich gesteuert und angepasst, da aufkommende Probleme direkt beim Endverbraucher spürbar sind. Das verhindern Firmen, indem sie Ihre logistischen Abläufe präzise steuern. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette eines Unternehmens über das Supply Chain Management gemanaged. Zur Gewährleistung der technischen Sauberkeit, überwacht es die ständig wechselnden Konditionen der Lieferkette und optimiert diese laufend. Die Supply Chain Digitalisierung bildet hier das Bindeglied für eine effiziente Ressourcenplanung im Zeitalter 4.0.

Das Unique Tracking beschreibt die Einzelbehälterverfolgung. Hierfür nutzen wir neueste Technologien. Wir legen uns nicht nur auf RFID-Tracking oder Barcodes fest, sondern bieten Ihnen genau die Behältermanagement-Technologie an, welche Sie benötigen.

Unser Behältermanagement-System stellt sicher, dass Sie immer genug Behälternachschub bekommen. Diese intelligente Nachschubsteuerung gibt Ihnen die Versorgungssicherheit, welche Sie benötigen.